Grundschulen für Kinder der Bergstämme
Im Norden von Thailand an der Grenze zu Burma, Laos und Kambodscha, leben völlig abgeschieden von jeder Zivilisation eine Reihe von Bergstämmen – zumeist Flüchtlinge aus dem Süden Chinas und Myanmars. Sie sprechen ihre eigenen Dialekte, haben ihre eigene Kultur und Religion. Diese ethnischen Minderheiten leben hier als Flüchtlinge und werden von der thailändischen Regierung nicht anerkannt. Sie leben völlig isoliert ohne medizinische Versorgung, schulische Grundausbildung oder staatliche Unterstützung. Leidtragende sind wie immer die Kinder. Die Eltern arbeiten auf den Feldern, wo sie Reis und Mais anpflanzen. Mittagessen ist für die Mädchen und Jungen ein Fremdwort. Ein Glas Wasser ist meist alles was sie tagsüber bekommen. Sie sind also auf Hilfe von aussen angewiesen.
In einem dieser Dörfer an der Grenze zu Burma haben wir eine Grundschule mit Kindergarten errichtet. Die Kinder sind überglücklich jetzt eine Schule besuchen zu können.
Ausserdem bekam das Dorf eine neue Wasserversorgung, die aus einer Bergquelle gespeist wird.
Weitere Schulen sind geplant, hierfür benötigen wir Ihre finanzielle Hilfe.
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